
— Anouk Kubenz
„Auch mit dem Ansatz, wie KI zukünftig in
Trainings eingebunden werden kann, um Teilnehmenden zu ermöglichen, das Gelernte mit Hilfe von Rollenspielen anzuwenden, habe ich
mich intensiv beschäftigt und die Grenzen und Möglichkeiten dieser Technologie erforscht.“
„Seit dem ersten IKEAS-Modul, in dem wir über interkulturelle Trainings gesprochen haben, interessiere ich mich für das Thema interkulturelle Kompetenzen. Vor allem habe ich mich gefragt, wie kulturelle Sensibilität und Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen in der Praxis gut gelingen kann. Deshalb habe ich ein Praktikum bei „intercultures“ in Berlin gemacht, die Trainings und Beratung rundum globale und virtuelle Zusammenarbeit, Leadership, Diversity (DEIB) und interkulturelle Kompetenz vor allem für Wirtschaftskunden anbieten.
Neben dem Prozessen der Kundenbetreuung, habe ich auch praktische Einblicke in die Gestaltung der Trainings bekommen. Außerdem habe ich viel über Unternehmensorganisation und Zusammenarbeit in internationalen Teams gelernt – und auch viele neue englische Begriffe aus dem Wirtschaftskontext. Auch mit dem Ansatz, wie KI zukünftig in Trainings eingebunden werden kann, um Teilnehmenden zu ermöglichen, das Gelernte mit Hilfe von Rollenspielen anzuwenden, habe ich mich intensiv beschäftigt und die Grenzen und Möglichkeiten dieser Technologie erforscht.
Dank des herzlichen und offenen intercultures-Teams, das mir viel von seiner Arbeit gezeigt und erklärt, aber mich auch in viele Prozesse eingebunden hat, hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht und mir viele spannende Einblicke ermöglicht.“